Angela Schroff

Meine Weiterbildungen


- Dipl. Herztherapeutin (SAKR, Prof. Saner, Bern)
- Medizinische Trainingstherapie (Fritz Zahnd Zürich)
- Dipl. Lungentherapeutin (IGPTRKP Zürich)
- Bobath Kurs für neurolog. Pat. (Rheinburgklinik Walzenhausen Louise Rutz-LaPitz)
- manuelle Therapie nach Maitland (IMTA, John Langendoen)
- Atmungstherapie (Philippe Merz, Basel)
- Spiraldynamik© (Basic Certificate, Christian Heel, Spiraldynamik©
Akademie AG in Meilen ZH)
- Mobilisation des Nervensystems (NOI, Gamt Zürich)
- IPaC- Individuelles Patientencoatching (Boettcher, Messmer-Gamt Zürich)
- 3D Training Spiraldynamik© (Oliver Hartelt Dresden)
- Lymphologische Physiotherapie (Anna Sonderegger, Zürich)
- Faszien-Technik
- Boeger Narbentherapie

- Herztherapeutin:

Ermöglicht PatientenInnen mit verschiedenen Herzerkrankungen in Zusammenarbeit mit Kardiologen optimal zu betreuen in Form einer adäquaten Physiotherapie und einem belastungsgerechten Training.

Anwendung nach einem Herzinfarkt oder nach operativen Eingriffen (Bypässe, Herzklappenoperation- nach einem Spital- oder Reha-Aufenthalt).
Angela Schroff


- Pulmonaltherapeutin/Atemphysiotherapie:

Basierend auf einer ärtzlichen Diagnostik durch einen Pneumologen (z.B. mit einer Lungenfunktionsmessung) und/oder einer exakten physiotherapeutischen Analyse der Funktionsstörung der Lunge (inkl. Auskultation) erfolgt eine effektive Atemtherapie (unter Kontrolle der Sauerstoffsättigung) zum Abbau atemhemmender Widerstände oder von Fehlatembewegungsformen, zum Sekrettransport, zur Ventilationssteigerung, zur Stabilisierung und zum Aufbau eines stabilen Bronchialsystems sowie zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der Ausdauer im alltäglichen Leben.

Anwendung z.B. bei COPD oder nach einer Operation (Lungenteilresektion).
   
- Nervenmobilisation:

Der gesamte Körper ist durchwebt von einem Netzwerk von Nerven, welches Elastizität und Flexiblität aufweisen sollte. Treten im Bereich des Nervensystems erhöhte Spannungen auf, wie z.B. durch Verletzungen oder ist die Beweglichkeit des Nervensystems durch andere Ursachen (z.B. Engpass-Syndrome wie Bandscheibenvorfall, Carpaltunnelsyndrom) herabgesetzt, kommt es meist zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Durch gezielte therapeutische Techniken und die Erarbeitung eines individuellen Selbstübungsprogrammes kann die Beweglichkeit des Nervensystems wiederhergestellt oder verbessert und damit die Schmerzsymptomatik beseitigt oder gelindert werden.
   
- Manuelle Therapie (nach Geoffrey D. Maitland):

Dient zur Diagnostik und Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates. Betonung liegt in der physiotherapiespezifischen klinischen Untersuchung sowie in den regelmässigen Wiederbefundungen und aktuell angepassten Planungsschritten.
   
- Neurologische Therapie (nach Bobath):

Das Bobath Konzept ist ein rehabilitativer Ansatz für Patienten mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems (Gehirn oder Rückenmark), die mit Bewegungsstörungen, Lähmungserscheinungen und Spastik einhergehen (z.B. Schlaganfall, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson). Die Prinzipien des Konzepts sind Regulation des Muskeltonus und der Anbahnung physiologischer Bewegungsabläufe. Für einen besseren Rehabilitationserfolg muss die Therapie von hirngeschädigten Patienten so früh wie möglich beginnen, damit negative Entwicklungen wie Ausbildung von Spastik und Erlernen unphysiologischer bzw. unnötiger, kompensatorischer Bewegungsabläufe verhindert bzw. kontrolliert werden können.
   
- Spiraldynamik©:

Die Spiraldynamik© ist eine Schweizer «Erfindung» und ein dreidimensionales anatomisch begründetes Konzept.

Jeder Mensch trägt das Potential der optimalen Haltungs- und Bewegungskoordination in sich. Diese Potentiale zu verstehen und zu nutzen ist die Aufgabe jedes Einzelnen. In einem funktionellen Befund werden Zusammenhänge zwischen dem Bewegungsverhalten und den Beschwerden des Patienten gesucht, d.h. Ungleichgewichte, die sich in der Muskulatur, im Kapselbandapparat und in den Gelenkstellungen manifestiert haben müssen gelöst werden. So ist es möglich, die von Natur aus vorgegebenen Haltungs- und Bewegungsmuster zu integrieren und im Alltagsleben zu verankern.

Besonders geeignet für Krankheitsbilder, die mit unphysiologischem Bewegungsverhalten unmittelbar in Zusammenhang stehen wie z.B. Fussdeformitäten (Spreizfüsse, Knickfuss, Plattfuss, Hallux Valgus), Handbeschwerden (Carpaltunnelsyndrom), Wirbelsäulenproblematiken (Skoliosen, Bandscheibenvorfall), Schulter-Impingement, Gelenkarthrosen, ...


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